Daran anknüpfend setzten sich die Schüler:innen intensiv mit dem Problemfeld Diskriminierung auseinander. Ausgehend von ihren Überlegungen entwickelten sie Projektideen, mit denen sie auf Formen von Diskriminierung im Alltag aufmerksam machen wollen. Nach Ausarbeitung eines Zeitplans und Verteilung der anstehenden Aufgaben arbeiten die Schüler:innen nun in den kommenden Wochen an zwei Projekten, die die Behaimer:innen, aber auch Menschen von außerhalb, mit unterschiedlichen alltäglichen Diskriminierungserfahrungen in Kontakt bringen und das Bewusstsein dafür schärfen sollen. Gleichzeitig sollen Handlungsoptionen gezeigt werden, die es jeder und jedem ermöglichen, couragiert auf Diskriminierung im eigenen Alltag zu reagieren. Am Ende der Projektlaufzeit sollen die Ergebnisse präsentiert werden. Auf welche Weise dies erfolgt – darauf darf gespannt gewartet werden…
A. Wild